"Böse" Roboter motivieren eine Person, bessere Ergebnisse zu erzielen.

Psychologische Forschungen haben gezeigt, dass ein Zusammenhang zwischen dem kognitiven Niveau der Menschen und der Tatsache besteht, dass der "böse" oder "gute" Roboter die Kontrolle über seine Handlungen ausübt. Es stellte sich heraus, dass die "bösen" Maschinen motivieren, die besten Ergebnisse zu erzielen.

Während des Versuchs wurden 58 Personen aufgefordert, den Stroop-Test durchzuführen. Die Recherchemethode umfasst die Anzeige von Wörtern in verschiedenen Farben auf dem Bildschirm. Der Betreff muss genau angeben, welche Farbe ein bestimmtes Wort gedruckt wird. Der Test ist nicht so einfach, wie es auf den ersten Blick erscheinen mag. Die Hauptschwierigkeiten treten auf, wenn z. B. das Wort "blau" im Bild in roten Buchstaben angezeigt wird oder wenn das "gelbe" violett hervorgehoben wird.

 Der Roboter

Ein interessantes Merkmal ist die Tatsache, dass Menschen den Stroop-Test erfolgreich bestanden haben und sich in einem stressigen Zustand befinden oder in einem Zustand sind, in dem sie gezwungen werden, mit Konkurrenten zu kämpfen.

Anfangs führten die Probanden Aufgaben selbständig aus, nach einigen Versuchen konnte ein Roboter hinzukommen. Er fungierte als Beobachter und wurde von externen Experten geleitet. Darüber hinaus hatten die Versuchsteilnehmer vor Beginn der Untersuchung die Möglichkeit, die Freundlichkeit einer Maschine zu beurteilen. Positive Roboter waren aktiv in den Dialog involviert und zeigten Interesse und Neugier, negative Charaktere hingegen reagierten entweder mit einer schwarzen Liste oder mit böswilligen Kommentaren. Nach dem ersten Dialog blieb der Roboter im Raum und beobachtete gerade den Test.

Als Ergebnis stellte sich heraus, dass die Anwesenheit eines „guten“ Partners keinen Einfluss auf die Testergebnisse hatte, während das „Böse“ die Person zur Leistungssteigerung motivierte. Roboter haben somit bewiesen, dass das Vorhandensein offener oder verdeckter Konkurrenten die Wirksamkeit bestimmter vom Menschen ausgeführter Prozesse erheblich beeinträchtigen kann, selbst wenn Konkurrenten nicht direkt an dem Kampf beteiligt sind.

 

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