E-Zigarette kann Krebs verursachen

Ein Team von Wissenschaftlern legte beim nächsten Treffen der American Chemical Society Beweise dafür vor, dass elektronische Zigaretten überhaupt keine harmlose Erfindung der Menschheit sind. Sie verursachen DNA-Schäden, die wiederum zu Krebs führen.

Ein innovatives Gerät, das herkömmliche Zigaretten ersetzt, ist vor kurzem erschienen. Seine Wirkung auf den menschlichen Körper, sowohl kurz- als auch langfristig, ist nicht vollständig verstanden. Mittlerweile halten Millionen von Menschen auf der ganzen Welt die Verwendung eines elektronischen Geräts für einen Raucher für eine ausgezeichnete und sichere Alternative.

 Elektronische Zigaretten

Eine Zigarette ist ein Inhalator, in den eine spezielle Substanz mit Nikotin eingegossen wird. Beim Erwärmen der Flüssigkeit verdampft sie, die dabei gebildeten Dämpfe werden vom Menschen eingeatmet. Da Rauch als solcher nicht gebildet wird, ist es allgemein anerkannt, dass eine elektronische Zigarette ein sicheres Gerät für die Isolierung von Karzinogenen ist.

Experten führten eine Studie durch, bei der Speichel von fünf Freiwilligen vor und nach der Anwendung eines elektronischen Geräts untersucht wurde. Es wurde auf Substanzen geachtet, die DNA-Zellen beschädigen können. Es stellte sich heraus, dass beim elektronischen Rauchen im Speichel Methylglyoxal, Acrolein und Formaldehyd mit einem höheren Gehalt gebildet werden. Laut Wissenschaftlern bewirken diese Substanzen eine Veränderung der DNA-Struktur und die Entwicklung gefährlicher Krankheiten, einschließlich Krebs.

Anschließend beabsichtigen die Experten, ihre Besorgnis über die Ergebnisse von Experimenten mit einer größeren Gruppe von Freiwilligen zu bestätigen. Wenn alles genau wie erwartet ist, wird der bestehende Mythos über die relative Sicherheit von elektronischen Zigaretten beseitigt.

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